Feierliche Grundsteinlegung für Montagehalle
Im Rahmen der feierlichen Grundsteinlegung für die neue Montagehalle – der im kommenden Jahr ein modernes Bürogebäude folgen wird – wiesen die Gesellschafter der Firma darauf hin, dass der fachlich ausgesprochen gute Ruf, den die IAMT bei ihren Kunden genießt, vor allem dem Einsatz und dem hohen Niveau der Arbeit ihrer Mitarbeiter zu verdanken ist. Vor diesem Hintergrund betrachten die Gesellschafter die Mitarbeiter aller Firmen der IAMT-Gruppe als das „wichtigste Kapital“, um Wachstum und damit die Zukunft der Firma erfolgreich zu gestalten. Die besondere Rolle der Mitarbeiter für das Erreichen der hochgesteckten Ziele zu betonen, ist ausdrücklich auch von Herrn Landrat Rolf Keil begrüßt worden, der in seiner Ansprache u. A. die Bedeutung der Investitionen zur Erhaltung und den weiteren Ausbau von Arbeitsplätzen im Vogtlandkreis hervorhob. Auch Bürgermeister Steffen Raab schloss sich dieser Argumentation an. Beide wünschten der IAMT viel Erfolg und gutes Gelingen.
Dass alle Anwesenden auch genügend Spaß und Humor mitbrachten, zeigt sich in dem eigentlichen Akt der Grundsteinlegung, aus dessen Anlass eine Zeitkapsel mit unterschiedlichen Gegenständen, von der Tageszeitung, einer Urkunde als Dokumentation über das Investitionsvorhaben bis hin zu 10 verschiedenen Kronkorken, untergebracht wurde – hierzu standen eigens Bierflaschen, die aus den Städten, in denen die IAMT Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen unterhält, bereit, die während des Festaktes geöffnet wurden … deren Inhalt war allerdings auch sehr lecker …
Grundsteinlegung durch die Gesellschafter der IAMT sowie die Ehrengäste, dem Landrat des Vogtlandkreises, Rolf Keil, und dem Weischlitzer Bürgermeister, Steffen Raab.
Um den neuen Aufgaben und Herausforderungen im Rahmen der Entwicklung, Realisierung und Erprobung von Fahrwerksystemen für die Automobilindustrie in Zukunft gerecht werden zu können, investiert die IAMT-Gruppe rund 14 Millionen Euro in Gebäude und Maschinen und setzt damit ein eindeutiges Zeichen für die Erhaltung und Ausweitung ihres Wirtschaftsstandortes im sächsischen Vogtland.