Systemoptimierung und -simulation

Ziel ist nicht die Umsetzung einer Simulation, Ziel ist die Erarbeitung eines Systemverständnisses.

IBAF realisiert ganzheitliche virtuelle Prototypen oder nutzt Teilsystemsimulationen als Basis für die anforderungsgerechte Systemauslegung und –optimierung. Der Detaillierungsgrad der Modelle richtet sich dabei nach dem Entwicklungsziel und wird kosten- und zeiteffektiv geplant. Die Möglichkeiten reichen von einfachen Torsionsschwingerketten bis zum detaillierten 3D-Modell mit elastischen Teilkörpern sowie der Co-Simulation der Antriebs- und Steuerungstechnik einschließlich der Assistenzsysteme.

Unser Entwicklungsansatz

So individuell, wie die Maschinen und Anforderungen unserer Kunden, sind unsere Simulationsmodelle. Mit unserer langjährigen Erfahrung können wir aus der Vielzahl von Varianten und Ausbaustufen das passende Modell für Ihren Anwendungsfall konfigurieren, das noch eine ausreichende Anzahl von Variantenrechnungen im Projekt erlaubt. Dabei legen wir Wert auf die realistische Abbildung des Maschinenverhaltens und der Arbeitsprozesse gepaart mit sinnvollen Schnittstellen im System, die einen Abgleich mit Messergebnissen oder die Definition von Lastannahmen für Subsysteme erlauben.

Anwendungsgebiete

  • Verifikation von Konzeptideen, Funktionsnachweis und -optimierung
  • Ermittlung von Lastannahmen für Subsysteme
  • Konzeptentwicklung für Antriebs- und Steuerungssysteme, Assistenzsysteme
  • Auslegung energieeffizienter Antriebssysteme
  • Optimierung des Schwingungs- und Regelungsverhaltens
  • Optimierung der Maschine-Prozess-Interaktion durch Kopplung mit DEM- und CFD-Simulationen (Link)

Technischer Kundennutzen

  • Virtuelle Prototypen
  • Realitätsnahe Abbildung des Systemverhaltens
  • Entwicklung eines Systemverständnisses
  • Systemvergleich und Konzeptoptimierung in der frühen Entwicklungsphase
  • Unterstützung der Markteinführung neuer Systeme

Wirtschaftlicher Kundennutzen

  • Optimale Auslegung / Auswahl von Komponenten
  • Optimal abgestimmtes, effizientes Systemverhalten
  • Reduktion von Prototypenkosten und Testaufwänden
  • verkürzte Entwicklungszeiten